Interessierte konnten verschiedene E-Bikes von der Radinsel testen, sich über Förderungen oder den Umbau ihres „normalen“ Fahrrades zu einem E-Bike zu informieren. Dazu war Hans Leitgeb von hans.rad&tat mit einigen Rädern vom „Müllplatz“ dabei, die er zu modernen, voll funktionstüchtigen E-Bikes umgebaut hat.
„Wer mit dem E-Bike statt mit dem Auto fährt, leistet nachweislich einen Beitrag zum Klimaschutz und tut nebenbei auch noch was für die Gesundheit. Gerade in Eisenstadt ist das im Alltag gut umsetzbar – der Ankauf eines Rades wird von der Stadt zudem mit 150 Euro gefördert.“ – Gemeinderätin Anja Haider-Wallner
Das Interesse beim Info-Stand war dementsprechend hoch.
Auch Radfahrer:innen, die bereits e-mobil unterwegs waren, sind stehengeblieben, um von ihren guten Erfahrungen zu erzählen.
Dazu gehören:
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- höhere Reichweite in kürzerer Zeit
- weniger Schwitzen, weshalb sich das E-Bike auch gut für den weg in die Arbeit eignet
- auch im höheren Alter noch ansprechende Fahrrad-Touren erleben
- Steigungen bewältigen
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Haider-Wallner weiters: „Gerade jetzt spart man sich mit dem Rad in Eisenstadt auch die mühsame Parkplatzsuche und kann Baustellen einfach umfahren. Ein Gewinn an Lebensqualität!„