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Am 21. April hat kamen zahlreiche Menschen aller Altersgruppen in die Eisenstädter Fußgängerzone, um ihr Rad für die kommende Saison checken zu lassen. Die GRÜNEN Eisenstadt haben „Herr Hofrad“ Albert Chemlar engagiert, der ohne Pause Bremsen und Reifen checkte, sowie kleinere Reparaturen durchführte. Bei strahlendem Wetter konnten die Wartenden die Zeit mit kleinen Snacks, Getränken und Gesprächen mit den GRÜNEN Eisenstadt verbringen.

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Radfahren in Eisenstadt NOCH IMMER NICHT alltagstauglich

Die GRÜNEN Eisenstadt setzen sich für ein vernünftiges und alltagstaugliches Radwegenetz in Eisenstadt ein.

Peter Ötvös ist überzeugt: „Rad fahren – nicht nur gesund für Körper und Seele, sondern auch ein wertvoller Beitrag zur Schonung unserer Umwelt. Außerdem, Vorbildwirkung für kommende Generationen. Eisenstadt benötigt die entsprechenden Rahmenbedingungen, damit sich Menschen sicher auf dem Rad durch die Stadt, nach Kleinhöflein und Sankt Georgen bewegen können.“

Anja Haider-Wallner ergänzt: „Kleine Touren in der Stadt können mit dem Rad anstatt mit dem Auto – auch auf zahlreichen „versteckten“ Anbindungen –  schnell und mühelos erledigt werden. Die Fahrräder sollten nach Gebrauch an dafür geeigneten Radabstellplätzen (inklusive E-Bike Ladestation) bequem und vor allem bedenkenlos und gesichert abgestellt werden können.“

Ötvös abschließend: „Obwohl ich weiß, dass mein Eisenstadt mehr kann, hat sich an unseren Forderungen für den Radverkehr nichts geändert.““

GRÜNE Forderungen für den Radverkehr

  • Schaffung eines durchgängigen Radwegenetzes, das für den Alltagsverkehr tauglich ist
  • Öffnung geeigneter Einbahnstraßen
  • Querung für RadfahrerInnen und FußgängerInnen auf der Mattersburger Straße
  • überdachte und sichere = sichtbare Radabstellplätze
  • E-Bike-geeignete Radabstellplätze
  • Aufstellen von Radreparaturstationen an geeigneten Standorten
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